Mangia bene, ridi spesso, ama molto
Das heisst: Iss gut, lache oft, liebe viel... einer meiner Lebensmottos
Mit meiner Selbständigkeit als Kinder und Jugendcoach realisiere ich einen Kindheitstraum. Ich wusste schon als Kind, dass mein Beruf im sozialen Bereich sein wird und ich mit 30 Jahren meine eigene Praxis eröffnet hätte. Ich habe zwar keine Praxis eröffnet und inzwischen bin ich 32 Jahre alt aber mein Lebensziel habe ich erreicht: ich arbeite mit Kindern und Jugendlichen. Für mich gibt es nichts Schöneres!
Für was brennst Du? Etwa für Tiere? Kunst? Sport? Das Reisen? Kochen? Gärtnern? Handwerken? Meine Leidenschaft sind Kinder, Jugendliche und all ihre Bezugspersonen: Eltern, Lehrpersonen, Schulleitungen, Ausbildner:innen, Grosseltern, Gotte & Götti. Und kennst du das Gefühl, dass wenn Du für etwas brennst, alles ganz natürlich kommt?
Genau so geht es mir, wenn ich mit Kindern und Jugendlichen arbeite: ich habe Freude sie zu sehen, ihnen zuzuhören, ihr Anliegen zu verstehen, ihre Ressourcen zu aktivieren, sie zu begleiten und ihre Entwicklung mitzuerleben.
Qualifikation
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Ich bin seit 2015 diplomierte Sozialarbeiterin FH.
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Im 2019 habe ich die Weiterbildung in systemisch-lösungsorientierter Kurzzeitberatung abgeschlossen.
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Im 2021 habe ich die Weiterbildung zum Thema "Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen" absolviert.
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Im September 2023 habe ich das Diplom zum Kinder- und Jugendcoach bei der IPC Akademie erworben.
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Ich arbeite seit 12 Jahren mit Kindern und Jugendlichen. Seit 7 Jahren bin ich als Schulsozialarbeiterin tätig und es ist mein absolutes Traumarbeitsfeld!
Ich bin leidenschaftliche Schul-/Sozialarbeiterin
Dein Coach
Laura Cardinale
In meiner Arbeit als Coach und Beraterin kombiniere ich meine Leidenschaft für Kinder und Jugendliche und deren Bezugspersonen mit meiner Erfahrung im Coaching und in Beratungssettings. Ich schaffe einen sicheren und unterstützenden Raum, in dem du dich öffnen, wachsen und neue Fähigkeiten entwickeln kannst.
Ich bin ein "Reisefüdli"
Ich reise für mein Leben gerne. Am liebsten in warme Länder. Die Sonne und Wärme machen mir gute Laune und erwärmen mein Herz. Strände und das Meer sind einfach Entspannung pur. Der entspannte und gemütliche Lebensstil solcher Länder gibt mir einen wunderbaren Ausgleich zum eher hektischen, stressigen Leben in der Schweiz. Wer kennts?
Ich entdecke gerne neue Länder, Regionen und liebe es mit Einheimischen in Kontakt zu treten. Neue Orte, Kulturen, Traditionen und das Probieren der lokalen Küche macht mich glücklich und erweitert meine Perspektive. Am liebsten würde ich jetzt gerade mein nächstes Ferienziel buchen.
Ich esse für mein Leben gerne
Ich esse wirklich so gerne und sehr oft. Meine Lieblingsküche - Achtung - wohl keine Überraschung - ist Italienisch.
Als Kind und Jugendliche war ich nicht sehr experimentierfreudig. Inzwischen esse ich alles, bis auf Pilze. Da bekomme ich den Würgreiz. Heute esse ich mit vollem Genuss und mache mir keine Sorgen um meinen Körper. Das konnte ich als junge Erwachsene noch nicht. Willst du wissen wie? Kontaktiere mich.
Ich bin ein "Wanderfüdli"
Ich mache sehr gerne Ausflüge oder Städtetrips. Du kannst drei Mal raten, was bei mir nie fehlt? Proviant - war ja klar.
Früher, als meine Mutter meiner Schwester und mir sagte, dass wir auf einen Spaziergang gehen, hätte ich mich am liebsten versteckt. Ich hasste es.
Heute bin ich total naturverbunden und mein Liebslings-Travelbuddy ist meine Mutter.
Das ist vielleicht schwer zu glauben, aber ich liebe es auch einfach zu Hause zu sein, TV zu schauen und nichts zu tun. Und dabei zu essen.
Lebensweg
Mein Lebensweg ist geprägt von einer wunderschönen Kindheit, der Trennung meiner Eltern, dem Verlust meines Lieblingsonkels, Freundschaften und Freundschaftsabbrüchen, der ersten Beziehung mit 16 Jahren und somit auch den ersten Beziehungsdramen. Die Identitätsfindungsphase sowie Identitätskrisen haben mich bis ungefähr 28 Jahren begleitet, danach hatte ich das Gefühl, im Leben endlich etwas angekommen zu sein und zu wissen, wer ich bin, was ich brauche und was hingegen fern von mir bleiben soll.
Ich war immer eine durchschnittliche, leistungsmässig eher schlechte Schülerin. Ich konnte wohl viel mit meiner Ausstrahlung und meinem guten sozialen Verhalten kompensieren. Erst in der 7. Klasse - also drei Jahre vor Schulschuss - konnte ich den Schalter umkippen. Dies dank meiner damaligen Lehrerin. Sie hat irgendetwas in mir gesehen und begonnen, mich zu fördern. Ab da fasste ich Vertrauen in mich und erkannte mein Potential. Meine damalige Realklasse hatte echt Auffälligkeiten: Scheidungskinder, verwahrloste Kinder, Kinder mit hoher Gewaltbereitschaft, leistungsschwache Schüler:innen, Jugendliche mit Kriegserfahrungen und so weiter und so fort. Die einen wurden sicher mehr und die anderen weniger gefördert. Damals hätte ich nie gedacht, dass ich jemals "das Zeug" dazu hätte, um studieren zu gehen. Und doch wurde das wahr. Ich bin echt stolz, was aus meinen damaligen Klassenkameraden geworden ist: die einen haben einen Masterabschluss, andere haben sich selbständig gemacht und nochmals andere haben Job, eine eigene Familie und leben zufrieden.
Ich sehe in jedem Kind Potential. Es ist von grosser Bedeutung, dass wir jedem Kind die Chance geben, sein volles Potenzial zu entfalten, unabhängig von etwaigen Beeinträchtigungen. Durch eine inklusive und unterstützende Umgebung können wir sicherstellen, dass jedes Kind die bestmöglichen Entwicklungsmöglichkeiten erhält und seine individuellen Talente entfalten kann.